Studie zur Quecksilberbelastung in Fisch

10. Februar 2009

Der Deutsche Naturschutzring (DNR) hat heute als Mitveröffentlicher der internationalen Studie „Mercury In Fish – A Global Health Hazard“ Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner aufgefordert, die Öffentlichkeit vor dem Verzehr von mit Quecksilber belasteten Raubfischen wie Schwertfisch, Hai und Thunfisch zu warnen. „Nur so können besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen wie Kinder oder Schwangere geschützt werden“, sagte DNR-Präsident Hubert Weinzierl.

Für die Studie wurden 26 Fischproben aus Deutschland und fünf weiteren EU-Staaten getestet. Auf den Philippinen wurden außerdem zehn und im indischen Bundesstaat Westbengalen 56 Produkte untersucht. Die Proben aus Deutschland stammen von Fischmärkten und Feinkostgeschäften in Berlin. Bei den Labortests wurden Überschreitungen der jeweiligen gesetzlichen Grenzwerte sowohl in der EU als auch auf den Philippinen und in Westbengalen festgestellt. In Deutschland wurde in einem Fall der Grenzwert gerade noch eingehalten.

Die Studie wurde im Vorfeld des Treffens von Umweltministern der Vereinten Nationen vom 16.-20. Februar in Nairobi (Kenia) veröffentlicht. Der Deutsche Naturschutzring und die globale Kampagne „Zero Mercury“ rufen die Vereinten Nationen auf, ein verbindliches Abkommen gegen Quecksilber zu beschließen und den Quecksilberausstoß an Land drastisch zu reduzieren.

Der Verzehr quecksilberhaltiger Fische kann zu Gesundheitsschäden führen. Quecksilber wird von Fischen über die Nahrungskette aufgenommen. Bereits im September 2008 hatte das Bundesinstitut für Risikobewertung schwangeren und stillenden Frauen empfohlen, den Verzehr von Thunfisch einzuschränken. „Diese gut gemeinten Warnungen erreichen bislang nicht die betroffenen Verbraucherinnen“, urteilt DNR-Präsident Weinzierl. Zudem müssten die Lebensmittelkontrollen verstärkt werden, damit belastete Ware gar nicht erst auf den Markt gelange.

Mercury In Fish – A Global Health Hazard (PDF, 12 MB)


Haie schützen

16. Dezember 2008
Ostsee, ©L Michael Klockmann 2003

Ostsee, ©L Michael Klockmann 2003

Am Freitag war ich bei einem Fachgespräch der Bundestagsabgeordneten Undine Kurth zum Thema Haie eingeladen. Teilgenommen haben Vertreter von Sharkproject, GSM, Deepwave, der Shark Alliance und D.E.G. Ich war überrascht, dass diese Vereine zum Schutz der Meere im Gegensatz zu den großen Umwelt- und Naturschutzverbänden fast ausschließlich ehrenamtlich arbeiten.

Abgeordnete der Grünen hatten im Vorfeld eine sogenannte kleine Anfrage an die Bundesregierung gestellt (PDF). Die Antworten sind ernüchternd und machen den Eindruck, als hätten einige Beamte einfach keine Lust, Zeit mit dem Thema zu „verschwenden“. In internationalen Verträgen wie HELCOM zählen zur Ostsee auch die angrenzenden Meeresgebiete Kategatt und Skagerrak. Dort gibt es (noch) Haie, in der eigentlichen Ostsee nicht. Die Bundesregierung macht es sich einfach und lässt die Fragesteller vielfach ins Leere laufen, indem sie die Antworten strickt auf die Hai-freie Ostsee beziehen. Keine Haie = keine Probleme.

Eine Frage bezieht sich auch auf die Quecksilberbelastung der Haie. Die Antwort ist relativ ausführlich. Von 2000 bis 2008 wurden insgesamt „109 Proben Hai- fischzuschnitte bzw. – teilstücke, 43 Proben Schillerlocken (Bauchlappen des Dornhais), neun Proben geräucherter Seeaal (Fleisch des Dornhais) sowie fünf Proben Haifisch“ von der amtlichen Lebensmittelüberwachung untersucht. In dem Fleisch wurden so unangenehme Stoffe wie Organochlor- und Nitromoschusverbindungen, PCB 138, 153 und 180, DDT und Endosulfan, Pflanzenschutzmittel, Arsen, Quecksilber, Selen, Zink, Cadmium, Kupfer und Blei gefunden, zum Teil über den gesetzlichen Grenzwerten. Die Belastung mit Quecksilber war in etwa einem Drittel der Hai-Proben über dem erlaubten Limit!

Im Februar 2008 wurden die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Methylquecksilber in Fischen“ im Auftrag des Bundesinstitut für Risikobewertung veröffentlicht. Hierbei wurden etwa 1000 Fischproben analysiert, darunter auch 23 Haie (Publikationen des BfR zu Methylquecksilber). Im Durchschnitt lag die Belastung der Haie bei 0,8 Milligramm Quecksilber pro Kilogramm Fisch. Der Grenzwert von 1 mg/kg wurde damit zu 80 Prozent ausgeschöpft, was sehr viel ist. Auch hier lag etwa ein Drittel der Proben über dem gesetzlichen erlaubten Höchstwert! Der höchste gemessene Wert betrug über 4 mg/kg.

Aus medizinischer Sicht gilt eine Aufnahme von 0,7 Mikrogramm Methylquecksilber pro Woche und Kilogramm Körpergewicht für einen erwachsenen Menschen als maximal tolerabel. Eine 70 kg schwere Person erreicht diese Belastung durch den Verzehr von nur 50 Gramm Fisch, sofern der zulössige Grenzwert eingehalten wird. Experten kritisieren, dass die Grenzwerte für eine wöchentliche Verzehrmenge ausgelegt sind und keien Tagesdosis festgelegt ist. Man kann sich leicht ausrechnen, dass bei Kindern schon wenige Gramm übermäßig stark belasteter Fisch zu einer Vergiftung führen können! Der Schutz der Haie und ebenso von Schwert- und Thunfischen ist somit nicht nur eine Aufgabe des Artenschutzes, sondern auch für den Schutz der Gesundheit dringend geboten.


Methylquecksilber auf dem Teller

25. November 2008

Teil 2 der Quecksilber-Publikation. Wie gesagt, wer das gedruckte Heft haben will, bitte Kommentar hinterlassen.

Methylquecksilber auf dem Teller
Begegnungen mit Haien können ungesund sein, auch wenn sie tot und verzehrfertig zubereitet sind

Fisch gilt als gesund. Durch die Verschmutzung der Meere sammeln sich jedoch in den Meerestieren Schadstoffe in hoher Konzentration. Besonders belastet sind Haie und andere Raubfische, die am Ende der Nahrungskette stehen. Schärfere und international gültige Grenzwerte für Methylquecksilber, die Haie und Menschen schützen, fordert ANDREAS KEPPELER von SHARKPROJECT.

Artikel als PDF lesen: Dr. Andreas Keppeler: Methylquecksilber in Fisch


Die besondere Würze

18. Juni 2008

Als Student mochte ich nie Mensaessen in der Uni. Es war zu weich oder zu hart, zu süß oder zu salzig oder völlig geschmacklos. Das ist aber noch gar nichts gegen das, was in Japan aufgetischt wird. Hier hat das Mittagessen die besondere, metallische Quecksilberwürze integriert. „Japans Schüler bekommen Walfleisch mit Quecksilber“ titelt Die Welt heute und beruft sich auf eine Pressemitteilung von Pro-Wildlife. Die schreiben nämlich:

An Japans Schulen wird stark belastetes Wal- und Delfinfleisch angeboten und damit die Gesundheit tausender Kinder riskiert. „Delfinfleisch ist bis zu 5.000-mal stärker mit Quecksilber belastet als die japanischen Grenzwerte zulassen. Und 38 Prozent des angebotenen Walfleisches aus dem japanischen Walfang im Nordpazifik ist mit den gefährlichen Brucellose-Erregern infiziert“, berichtet Dr. Sandra Altherr von Pro Wildlife. Dennoch lässt die japanische Regierung sogar an Grundschulen das belastete Fleisch verteilen. Seit Jahren ist Walfleisch in Japan ein Ladenhüter, die Preise liegen im Keller. Doch Japan hält an seinem umstrittenen Walfangprogramm fest und lässt übrige Fleischbestände in einigen Präfekturen an Schulen als Mittagessen verteilen.

An den Vorwürfen wird wohl was dran sein, denn im Meer landet schließlich der größte Teil des Quecksilbers, das aus Kohlekraftwerken und Chlorwerken, bei Waldbränden und bei der Goldwäsche oder zum kleinen Teil auch aus natürlichen Ereignissen wie Vulkanausbrüchen freigesetzt wird. Die Walfängerei hat ihre beste Zeit hinter sich, denn die Tiere sind vom Aussterben bedroht und eben ungenießbar. Da Totgesagte länger leben ist es sicher sinnvoll, die sterbende Industrie besonders kritisch zu beobachten und mit dem Druck nicht nachzulassen.

Was ich schade finde ist aber, dass nicht gleichzeitig immer deutlich gemacht wird, dass auch bei uns, hier im „zivilisierten“ Deutschland und Europa vom Aussterben bedrohte und mit Quecksilber vergiftete Meerestiere auf dem Teller landen: Thunfisch, Schwertfisch, Hai.


Sozialforschung

15. Mai 2008

Ich habe schon häufiger über die Belastung bestimmter Fischarten mit Quecksilber geschrieben. Es gibt verschiedene amtliche Warnungen, keine großen Mengen bestimmter Fische zu essen. In der Verordnung 1881/2006 der EU-Kommission zur Festsetzung der Höchstgehalte von Schadstoffen in Lebensmitteln sind über 20 Arten aufgeführt, bei denen eine höhere Quecksilberbelastung zulässig ist. Als ehrlicher Umweltschützer ist es natürlich mein Anliegen umfassend zu informieren. Somit warne ich dann auch schon mal vor dem Verzehr von beispielsweise Grenadierfisch und Zwergdorsch, Degenfisch und Steinbeißer. Wer weiß, was manche Leute so auf dem Teller haben.

Nun gab es eine französische Studie mit der Fragestellung: „Wie beeinflussen Empfehlungen das Verbraucherverhalten? Beispiel des Methylquecksilbers im Fisch.“ Die Gesundheitswarnungen richten sich vor allem an Frauen im gebärfähigen Alter. Die Ergebnisse sind ernüchternd:

Es wurde festgestellt, dass nur wenige Frauen in der Lage waren, sich die Arten zu merken, die in der Empfehlung genannt wurden […] Die gegebene Empfehlung beschrieb die Risiken des Methylquecksilbers und die gesundheitlichen Vorteile des Fischverzehrs. Einen Monat nachdem sie diese Information bekommen hatten, waren 50 % der Frauen der Meinung, dass Quecksilber erhebliche Risiken für ihre Gesundheit birgt. Drei Monate später waren es nur noch 39 % […]

Werden Frauen über die negativen Wirkungen des Fischverzehrs informiert, tendieren sie jedoch dazu, die Risiken zu unterschätzen. Die Ergebnisse dieser Studie lassen auf einen eher geringen Einfluss solcher Empfehlungen auf das Konsumverhalten schließen.

Quecksilber-Thunfisch Die Vorteile des Fischverzehrs blieben dagegen länger in Erinnerung. Dies schieben die Studienleiter auf die starke Prägung durch „die in den letzten Jahren durchgeführten Kampagnen für [vermeintlich] gesunde Ernährung“. „Fisch = Gesund“ hat sich tief ins Gedächtnis eingebrannt. Nun denn, dann versuche ich es auch mal mit einer simplen Botschaft:

Frauen und Kinder: Hai, Tunfisch und Schwertfisch zu essen ist gefährlich!


Kingklip

31. März 2008

Schon mal was von Kingklip gehört? Dieser Schlangenfisch ist wohl eine der Arten, die jetzt auf den Tisch kommen, weil die üblichen Speisefisch-Spezies hoffnungslos überfischt sind. Bei Wikipedia spekuliert man noch, ob es sich um eine oder zwei Arten handelt. Tunfisch, Kabeljau und andere Spezies stehen vor der Ausrottung, dann darf es auch etwas ausgefallener sein. Fischfabrikanten loben den „einzigartigen Geschmack“ des hässlichen Wesens – soll heißen er schmeckt irgendwie seltsam, was man sich dann schön reden kann. Noch ist er ein „Geheimtipp auf den Menükarten“, aber in Spanien wird Kingklip schon „seit Jahren“ angeboten. Einige Jahre reichen, um eine“Tradition“ daraus zu machen. Das Fischsterben geht schnell voran.

Die EU leistet dem jetzt Vorschub. Bisher gilt für Kingklip der allgemeine Grenzwert für Quecksilber in Fisch. Dieser liegt bei 0,5 Milligramm Methylquecksilber pro Kilogramm Muskelfleisch. Jetzt soll eine Änderung des Anhangs der Verordnung 1881/2006 über Schadstoffe in Lebensmitteln den Kingklip in die Liste der Ausnahmen aufnehmen. Damit wäre ein doppelt so hoher Quecksilbergehalt zulässig. Dieser gilt bereits für Tunfisch und Bonito, Hai, Hecht und Heilbutt, Barsche und Aale, Rochen, Störe, Makrelen, Schwertfische und eine Reihe anderer Raubfische, die am Ende der Nahrungskette stehen.

Neben dem Kingklip geht es auch um einen viel bekannteren Fisch. Der Cadmium-Grenzwert für Sardellen (Anchovies) soll verdreifacht werden. Ist Cadmium plötzlich weniger schädlich? Oder gibt es einfach keine unbelasteten Sardellen mehr?

Deutschland will den Entwurf dem Kommission nicht zustimmen, aber vermutlich werden die Fischereinationen die Erhöhung der Grenzwerte trotzdem durchsetzen können.


Quecksilber und Artenschutz

12. Februar 2008

Methylquecksilber ist eine besonders schädliche Form des Quecksilbers, die vor allem in Fischen vorkommt. Gesundheitsbehörden warnen daher vor dem Verzehr bestimmter Arten. Wild lebenden Tieren nutzen diese Warnungen wenig, denn 1. werden sich Herr Reiher und Frau Kranich kaum für die Europäische Lebensmittelbehörde interessieren. Und 2. würde sie auch dann nicht ihren gewohnten Speiseplan umstellen. Kurz: nicht nur Menschen, sondern auch wild lebende Tiere sind von Methylquecksilber betroffen. Die Mandschurenkraniche sind hierdurch sogar vom Aussterben bedroht.

Die Fachzeitschrift Ecotoxicology widmet sich jetzt in einer Sonderausgabe ganz dem Thema Methylquecksilber und wilde Tiere. Freundlicherweise stehen unter dem angegebenen Link alle sieben Artikel vollständig online. Es geht um Eistaucher, Schmuck- und Nachtreiher, Säbelschnäbler, Sumpfschwalben und den Weißkopfseeadler.

Weißkopfseeadler mit Fisch

Bild: Joby Joseph, Wikipedia (CreativeCommons BY-SA 2.5)


Shark Guardian Award für Quecksilbergegner

4. Februar 2008

Das SharkProjekt hat sich dem Schutz der Haie verschrieben. Jährlich verleihen sie die Titel Shark Enemy of the Year und Shark Guardian of the Year an die größten Hai-Feinde und Hai-Schützer des Jahres. Die Awards wurden in diesem Jahr auf der BOOT-Messe in Düsseldorf verliehen.

1. Shark Enemy of the Year 2008
Der Enemy-Award ging an Joan Clos, den spanischen Minister für Industrie, Tourismus und Handel. Er steht für den Zwiespalt des EU-Landes, das einerseits den Meerestourismus fördern möchte auf der anderen Seite zu den größten Haifängern der Welt gehört.

2. Shark Guardian of the Year 2008
Der Award bietet eine große Überraschung. Die beiden Kandidaten, Dirk Steffens und Achim Steiner von der UNEP haben bis auf wenige Stimmen ein identisches Ergebnis. Dies spiegelt so sehr auch die Arbeitsstrategie von SharkProject wieder, aufzuklären und die Themen Gesundheit und Ökologie zu forcieren, dass die Jury sich entschlossen hat, den Award zu teilen und beide Kandidaten als Shark Guardian des Jahres 2008 auszuzeichnen.

Dirk Steffens, Moderator, Filmer und Autor, hat durch seine Fernseh- und Film-Arbeit entscheidend zur positiven Veränderung des Hai-Images beigetragen. 

Achim Steiner hat als Generalsekretär der UNEP mit seiner Arbeit und der weltweiten Warnung der UNEP vor hochgiftigen organischen Quecksilber, das auch in Haifleisch enthalten ist, ein neues gewaltiges Argument für den Haischutz geschaffen. Dazu kommt der persönliche Einsatz des Generalsekretärs für den Schutz der Haie.


eBay und Sushi

27. Januar 2008

Sushi

Bring your own mercury test kit to the sushi bar
(nimm dein Quecksilber-Testkit mit in die Sushi-Bar),

empfiehlt Pierre Omidyar. Pierre wer? Der Mann, den „kaum einer kennt“ ist zwar „kein Star“ aber Dschungelkönig Gründer von eBay und Spiegel Online einen langen Artikel wert. Und er „machte sich Sorgen wegen des Quecksilbergehalts im New Yorker Sushi.“ Zumindest verlinkt er in seinem Twitter-Blog mit dem oben zitierten Kommentar auf einen Artikel der New York Times, demzufolge der Quecksilbergehalt in Sushi gesundheitsbedenkliche Werte annimmt.

Sag ich ja auch immer. Bei jeder vierten Thunfisch-Probe waren die Werte so hoch, dass die Behörden hätten eingreifen können. Aber: keine Behörde kontrolliert hier regelmäßig. Die NYT rät zur Vorsicht. „Niemand sollte häufiger als höchstens alle drei Wochen so etwas essen“ kommentiert ein Umwelt-Professor die Funde. Panikmache? Nein. Ganz offiziell warnen die Behörden (auch in der EU und in Deutschland!) vor allem Frauen und Kinder davor bestimmte Arten Fisch zu essen. Und in den Sushi-Bars in Berlin, Hamburg, München stammt der Fisch aus den selben Meeren wie in den Bars in New York. Quecksilber ist ein globales Problem und Fisch ist (neben Amalgam) die Hauptbelastungsquelle.

Bild: pixelio.de


Von der Kohle auf den Tisch

10. Januar 2008

Wie kommt das Quecksilber auf den Teller? Das Blue Ocean Institute hat dazu eine tolle Flash-Animation erstellt. Sie zeigt den Weg des Quecksilbers von der Quelle (Kohle- und Müllverbrennung, Chlorproduktion, Waldbrände …) über Mikroorganismen bis zu den Speisefischen: Mercury (not the planet).

Generell sollte man nur wenig große Fischarten wie Thunfisch, Schwertfisch oder Hai essen. Vor allem Kinder, stillende Mütter, Frauen die schwanger sind oder werden könnten (15-45) sollten besonders vorsichtig sein. Neben Amalgamfüllungen ist übermäßiger Fischkonsum die größte Ursache der Quecksilberbelastung im Körper.